In der Jungengruppe des Schuljahres 2016/17 wirkten vier Kinder der Klassen Ferdinand, Schiffer und Volkery eifrig am Entstehen des Kugellabyrinths nach einer Stadtansicht des Merian d.Ä. von ca. 1700 mit.
Als Zeichen ihres Engagements errichteten sie auf ihren Bauparzellen Fahnenmasten, die den „Paul-Hof“, den „Ayas-Palast“, das „Jerome-Viertel“ und das „Lucas-Ensemble“ kennzeichnen.
Auch wenn das Werk mit Wahrzeichen wie Münsterkirche, Windmühle, Rheinkran, Gierfähre uvm. gegenwärtig die Wand im Verwaltungstrakt schmückt, so ist es doch jederzeit zum Einzel- oder Partner-Geschicklichkeitsspiel mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden abzuhängen.
Es wurden schon einige Partien erfolgreich ausgespielt.